Ehre, wem Ehre gebührt! Dieser Spruch stammt aus dem Brief des Paulus an die Römer (Die Bibel: Römer 13,7): „So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.“ Die hier gebrauchte Redewendung bezieht sich jedoch weniger auf Ehrfurcht und Respekt vor weltlichen und geistlichen Autoritäten, sie will vielmehr denjenigen Anerkennung und Achtung zukommen lassen, die etwas Gutes getan haben. Daher richten wir diesen Satz, noch einmal ganz international auf Englisch, nun in Richtung unserer Sponsoren: Honour to whom honour is due! Es ist grandios zu sehen, wie sich die Chemnitzer Wirtschaft, der Mittelstand, aber auch verschiedene Tischgesellschaften zusammentun, um den Chemnitzer Opernball zu fördern. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass wir ihn mit insgesamt 13 großartigen Sponsoren zu dem machen können, was er ist – ein Ereignis der Extraklasse, ein Abend der Superlative, ein Fest in jeglicher Hinsicht!
Trommelwirbel für unsere vier Hauptsponsoren: die Kulturhauptstadt-Sparkasse Chemnitz, die Schloz Wöllenstein Unternehmensgruppe, die NILES-SIMMONS-HEGENSCHEIDT GmbH und die MaCo GmbH. Wir sind stolz auf neun weitere Sponsoren an unserer Seite: die Eschenbach Group, iproplan®, imk – The Intelligence Consortium, die POPOV & SITTIG Steuerberatung, der SI Wohnungsmarkt, z.stuhl, die Wagnermeyer Group, die HTM GmbH und die RAC – Rohrleitungsbau Altchemnitz GmbH. Kreditgewerbe, Automobilindustrie, Maschinenbau, Wohn- und Gewerbeimmobilienmarkt, Zeltbau, Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen, Steuerberatung, Möbeldesign, Härtetechnik und Metallbearbeitung sowie Rohrleitungsbau – alle Firmen stammen aus den verschiedensten Branchen, müssen täglich ganz individuelle Anliegen bearbeiten und haben doch eine große Gemeinsamkeit: die Liebe zum Chemnitzer Opernball.
Wir sagen Danke! Mit Ihrer engagierten, kreativen und großzügigen Unterstützung sind wir in der Lage, dem Event eine herausragende Qualität zu verleihen und das kulturelle Image der Stadt auch mit vorausschauendem Blick auf das Kulturhauptstadtjahr 2025 weiter positiv zu prägen.