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Eines der bekanntesten Werke des belgischen Malers und Surrealisten René Magritte ist das ikonische Ölgemälde La trahison des images („Der Verrat der Bilder“). Darauf ist eine Tabakpfeife zu sehen, unter welcher der Schriftzug „Ceci n’est pas une pipe.“ („Das ist keine Pfeife.“) geschrieben steht. Damit wollte er wohl ausdrücken, dass das nicht wirklich eine Pfeife ist, sondern nur das Bild einer Pfeife. Sehr scharf beobachtet! Natürlich geht die Deutung des Gemäldes über diese etwas überspitzt formulierte Interpretation hinaus. Aber wenn wir mal ehrlich sind, ist ja auch eine Tabakpfeife nicht wirklich eine Pfeife. Oder haben Sie beim Rauchen in korrekter Handhabung schon jemals einen hohen Pfeifton vernommen? Wahrscheinlich hat sie ihren Namen nicht aufgrund von produzierbaren Tönen, sondern wegen ihrer Ähnlichkeit mit Blasinstrumenten bekommen, das heißt die optische Erscheinung, das Bild hat zum Namen geführt, was uns an dieser Stelle wieder zu Magrittes Bild einer Nicht-Pfeife zurückbringt – aber diesen Gedanken wollen wir der Übersichtlichkeit wegen hier nicht weiter verfolgen.

Zweifelsohne zählt Pfeiferauchen zu den ältesten und am weitesten verbreiteten Kulturtechniken. Die älteste entdeckte Tabakpfeife wurde auf der Insel Marajó an der Amazonas-Mündung gefunden und stammt womöglich aus dem 15. Jahrhundert vor Christus. Das, was wir heute unter einer Tabakpfeife verstehen, wurde wohl im England des 16. Jahrhunderts nach Christus erfunden, hat aber inzwischen sehr an Bedeutung gegenüber Zigaretten, Zigarren und E-Zigaretten eingebüßt. Vielleicht weil der Transport, die Befüllung und die Pflege in unserer heutigen Zeit doch zu aufwändig sind?

Darüber können Sie gern mit anderen Gästen in der Raucherlounge philosophieren, wenn Sie gemeinsam den blauen Dunst der Zigarren aus Jörg Churfürst-Pilles Cigarrencontor um sich schweben lassen. Seit 2006 hat das Cigarrencontor sein Domizil im ehrwürdigen Gebäude des Hotels Chemnitzer Hof, wo jenseits des lebhaften Getümmels der großen Einkaufszentren ein umfangreiches Sortiment erlesener Zigarren, edler Spirituosen und hochwertiger Produkte für die Nassrasur angeboten werden. In der Raucherlounge können Sie, liebe Ballgäste, begleitet von Sekt, Rum und Whiskey wieder jene Spezialitäten genießen. Außerdem rundet Kulinarisches aus Roland Keilholz‘ Smoker das Erlebnis ab.

 
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